Effiziente Holzfeuerung: Wirtschaftlich, nachhaltig und leistungsstark
Als Partner für moderne Holzfeuerungsanlagen seit über 80 Jahren kennen wir die Anforderungen im Laden- und Innenausbau ganz genau. In Ihrem Arbeitsalltag fallen regelmäßig Holzreste wie Zuschnittabfälle, Fräs- und Schleifspäne oder Plattenverschnitte an. Statt diese kostenpflichtig zu entsorgen oder externe Brennstoffe zuzukaufen, können Sie diese Reststoffe direkt als Energiequelle nutzen – effizient, wirtschaftlich und umweltfreundlich.
So lassen sich Werkhallen, Büros, Lackier- und Montagestationen ebenso wie angrenzende Wohn- oder Ausstellungsflächen kostengünstig beheizen. Die Investition in eine passende Holzfeuerungsanlage rechnet sich meist schon nach wenigen Jahren – gerade im projektbezogenen Innenausbau mit konstantem Materialeinsatz.
Darüber hinaus kann die entstehende Wärme gezielt für betriebliche Prozesse genutzt werden – z. B. zur Materialtrocknung, für Kleb- und Pressverfahren oder zur kontrollierten Aushärtung empfindlicher Oberflächenbeschichtungen.
Sollte überschüssige Wärme anfallen, lässt sich diese über ein Nahwärmenetz vermarkten. Gleichzeitig senken Sie durch die Nutzung Ihrer eigenen Produktionsreste nicht nur Ihre Energiekosten, sondern stärken Ihre Unabhängigkeit von fossilen Brennstoffen – und leisten einen aktiven Beitrag zum Umwelt- und Klimaschutz.
Nutzen Sie Ihre Ressourcen effizient – mit einer Holzfeuerungsanlage, die auf die Anforderungen im Innenausbau perfekt abgestimmt ist.
Ökologische Vorteile:
- CO₂-neutrale Wärmegewinnung – Nutzung von Holz- und Plattenresten aus dem Ausbau als klimafreundlicher Energieträger
- Ersatz fossiler Energieträger – Reduzierung der Abhängigkeit von fossilen Energieträgern
- Energetische Verwertung – Nutzung von Verschnitt, Schleifstaub, MDF-/Spanplattenresten etc.
- Ressourcenschonung – Vermeidung zusätzlicher Brennstoffe durch energetische Verwertung anfallender Produktionsreste
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Klimaschutz – aktiver Beitrag zur Reduktion der Treibhausgasemissionen durch erneuerbare Energien
Wirtschaftliche Vorteile:
- Entfall von Entsorgungskosten – Holzreste müssen nicht kostenpflichtig entsorgt werden
- Keine Brennstoffzukäufe nötig – Energienutzung direkt aus dem eigenen Betrieb
- Geringe Heizkosten – wirtschaftliche Beheizung von Werkstätten, Büros, Ausstellungen
- Kurze Amortisationszeit – durch effiziente Nutzung der eigenen Reststoffe
- Zusätzliche Einnahmen möglich – Nutzung überschüssiger Wärme zur Einspeisung in Nahwärmenetze oder zum Verkauf
- Langfristige Kostenersparnis – deutlich niedrigere Betriebskosten im Vergleich zu fossilen Systemen
Technische & Komfort-Vorteile:
- Branchenorientierte Anlagentechnik – ausgelegt auf die Reststoffe des Innenausbaus
- Hohe Betriebssicherheit & Effizienz – robuste Technik für den Dauerbetrieb
- Automatisierte Steuerung – benutzerfreundliche Bedienung mit geringem Wartungsaufwand
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Vielfältige Einsatzmöglichkeiten – zielgerichtete Nutzung der Wärme für Prozesse wie:
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Materialtrocknung
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Kleben und Pressen
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Oberflächenbehandlung & Trocknungsprozesse
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- Modulare Bauweise – flexibel integrierbar in bestehende Betriebsabläufe
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Wartungsarm und langlebig – Technik, auf die Sie sich verlassen können
Mit den energieeffizienten Biomasse-Feuerungsanlagen von Nolting investieren Betriebe im Laden- und Innenausbau in eine zukunftssichere, wirtschaftliche und nachhaltige Wärmeversorgung – zuverlässig, emissionsarm und ressourcenschonend.
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Praxisbeispiele
Schreinerei
Betreiber: Schreinerei Herteis
Ort: 92283 Lauterbach
Wärmequelle: Unterschubfeuerung mit 115 kW Leistung
Brennstoff: Schreinerabfälle von Maschinenabsaugung und vom Hacker
Innenausbau
Betreiber: K³ Raumkonzepte GmbH
Ort: 47551 Bedburg-Hau
Wärmequelle: Vorschubrostfeuerung mit 135 kW Leistung
Brennstoff: 100 % Holzwerkstoffe







Tischlerei
Betreiber: T-WeMo
Ort: 45897 Gelsenkirchen
Wärmequelle: Unterschubfeuerung mit 185 kW Leistung
Brennstoff: Holzreste aus der Holzbe- und verarbeitung (überwiegend Spanplatten)
Schreiner-/Tischlerhandwerk
Betreiber: TPO Holz-Systeme GmbH
Ort: 91578 Leutershausen
Wärmequelle: Vorschubrostfeuerung mit 300 kW Leistung
Brennstoff: Holzreste von der Maschinenabsaugung, Hackschnitzel aus Massivholzabfällen
Schreinerei
Betreiber: Frech GmbH
Ort: 79618 Rheinfelden
Wärmequelle: Vorschubrostfeuerung mit 450 kW Leistung
Brennstoff: Holzspäne aus 100 % Holzwerkstoffe
Innenausbau
Betreiber: Gebr. Jung GmbH
Ort: 61118 Bad Vilbel
Wärmequelle: Vorschubrostfeuerung mit 490 kW Leistung
Brennstoff: 90 % Pellets und 10 % Späne aus Holzwerkstoffen
Möbelwerkstätte und Innenausbau
Betreiber: Peter Fus + Sohn Möbelwerkstätte und Innenausbau GmbH
Ort: 35274 Kirchhain
Wärmequelle: Vorschubrostfeuerung mit 490 kW Leistung
Brennstoff: Holzreste aus der Holzbe- und verarbeitung (überwiegend Spanplatten)